Referenzen

Unsere ForscherInnen haben viele Jahre Erfahrung, wenn es darum geht, genealogische Quellen zu finden, zu lesen und richtig zu interpretieren. Daher können wir unseren Klienten manchmal auch dann helfen, wenn andere aufgeben mussten. Wir freuen uns, hier einige der Fälle vorstellen zu dürfen, wo wir erfolgreich helfen konnten.

Der verlorene Familienzweig (Klient: Dieter B., Amstetten)

„Aus Erzählungen wusste ich immer, dass meine Innviertler Oma eine ältere Schwester haben muss, die allerdings später weiter nach Süden zog. Es gab nicht viel Kontakt. Angeblich hatte sie einen Sohn, aber man wusste weder einen Namen noch sonst etwas. Ahnenschatz konnte die Lebensdaten dieser Oma erheben und tatsächlich hatte sie einen Sohn und sogar ein Enkelkind, das heute noch am Leben ist. Und siehe da: Es tat sich ein ganzer Zweig von Nachkommen auf, die hocherfreut waren, unsere Familie kennenzulernen! Heute habe ich zwei Cousinen mehr, kürzlich waren wir sogar zu einer Hochzeit geladen. Ich hätte nie gedacht, dass das möglich ist.“

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte
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Kriegsvergangenheit (Klientin: Dr. Brigitte H., Wien)

„Mein Vater hat seinen Vater immer gehasst und wollte nie über ihn sprechen. Angeblich war dieser im Krieg bei einem SS-Regiment. Er starb ohne Kontakt zu uns in den sechziger Jahren. Ich wollte wissen, was an der Geschichte dran ist. Daher bat ich Ahnenschatz um Hilfe. Nach einigen Recherchen stellte sich heraus, dass mein Großvater in den letzten Kriegsmonaten zur SS eingezogen wurde. Er diente als Übersetzer. Es ist erleichternd zu wissen, dass es keinen Hinweis auf Kriegsverbrechen gab.“

Die Ahnlinie (Klientin: Monika Z., Graz)

„Ich habe einen in meiner Region sehr bekannten Namen und wollte wissen, wieweit die Namenslinie zurückzuverfolgen ist. Ahnenschatz konnte den Namen bis 1636 in ein kleines südsteirisches Dorf zurückverfolgen, von dem ich zuvor noch nie gehört hatte. Das sind 13 Generationen. Das Geburtshaus meiner Ahnen steht sogar noch! Ich war überwältigt von den Ergebnissen. Danke!“

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte
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Der Vertrag (Klient: Bernhard A., Wien)

„Ich wusste immer, dass meine Familie aus dem Waldviertel stammt aber die Spur verlor sich irgendwann Ende des 20. Jahrhunderts. Ahnenschatz konnte meine Namenslinie bis 1736 zurückverfolgen und fand sogar einen Ehevertrag, der die Besitztümer dieser Urahnen regelte. Hochinteressant! Der Hof, um den es ging, ist heute ein Ausflugslokal, das wir umgehend besuchten. Es war etwas ganz Besonderes, ein Haus zu betreten, das vor Jahrhunderten meinen Vorfahren gehörte. Die heutigen Besitzer waren baff, als ich ihnen die Geschichte erzählte.“

Der Spieler (Klient: Mag. Gernot B., Steyr)

„Aus Erzählungen wusste ich, dass mein Urgroßvater einen Bauernhof besaß, den er angeblich verspielt hatte. Ich wollte wissen, was tatsächlich geschah. Ahnenschatz recherchierte und machte sich auf der Suche nach Spuren dieser Erzählung. Tatsächlich konnte sich eine alte Zeitzeugin vor Ort noch an diese Sache erinnern, auch Unterlagen konnten eingesehen werden. Es stellte sich heraus, dass mein Urgroßvater von einem Nachbarn in wirtschaftlich unruhigen Zeiten in den Ruin getrieben wurde. Das wirft ein anderes Licht auf die Geschichte. Vielen Dank!“

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte

Wir freuen uns immer, helfen zu können!

Alle genannten Personen haben freundlicherweise die Einwilligung zur Veröffentlichung ihrer Geschichte gegeben. Genealogie ist für uns immer Privatsache. Ahnenschatz würde nie ohne Genehmigung genealogische Sachverhalte veröffentlichen.

Möchten Sie wissen, ob wir Ihre Geschichte entdecken können?

Rufen Sie unsere kostenlose Servicenummer 0800 55 66 28 (aus ganz Österreich) oder schicken Sie uns eine Anfrage.

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