Ihre Familiengeschichte

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte

Was wir finden können

Prinzipiell können wir ihre Familie so lange zurückverfolgen so lange schriftlichen Unterlagen in den verschiedenen Archiven existieren.

In der Regel sind die frühesten Matriken bis um das Jahr 1600 vorhanden, in manchen Gegenden aber auch erst ab ca. 1700 oder 1750. Auch ist nicht immer alles vorhanden oder es verliert sich durch Auswanderung, Ortswechsel, Kriege oder Katastrophen wie Brände die Spur. Unsere Genealogen sind versiert darin, Personen aufzuspüren auch wenn sich auf den ersten Blick keine Spur mehr von ihnen findet.

Wir haben Zugriffe auf viele hundert europäische, aber auch amerikanische Quellen und können daher auch ausgewanderte Personen und deren eventuelle Nachkommen finden.

Eine fundierte genealogische Recherche kann folgende Informationen zu Tage fördern:

  • Geburts-, Heirats- und Sterbedaten und -orte

  • Berufe

  • Wohnorte, Adressen und Haus sowie Grundbesitz

  • Mitgliedschaft in Handwerksgilden oder Gewerbevereinigungen

  • Studien und Abschlüsse an Universitäten

  • Auszeichnungen und Erhebung in den Adelsstand

  • Größere Jubiläen oder Feste

  • kirchliche Ereignisse (Firmungen, Kommunion) sowie Paten und Trauzeugen (früher: „Beistand“)

  • Kinderanzahl und Geschlecht (auch früh verstorbene)

  • Aussagen über soziale Verhältnisse und Lebensumstände
  • Umstände der Geburt sowie Name der Hebamme

  • Kuraufenthalte

  • Gegebenenfalls Strafen und Gerichtsurteile

  • Testamente und Vererbung von Gütern

  • Daten über eine eventuelle Auswanderung (zb. in die USA)

  • Krankheiten und Todesursachen

  • Kriegsschicksal (Einsatzorte, Verwundung, Gefangennahme)

  • Mitgliedschaft in NSDAP oder SS

  • Bestattungsort

Von besonderem Interesse sind für viele Klienten folgende zwei Frage:

1) Gibt es lebenden Verwandte und kann man sie finden?
2) Können als „unbekannt“ eingetragene Väter gefunden werden?


Die erfreuliche Antwort auf beide Fragen ist: Es gibt sehr erfolgversprechende Rechercheansätze und wir werden alles tun, um diese Informationen zu beschaffen. Seien Sie sicher: Wenn es etwas gibt, finden wir es auch.

Vor 1850 sind die Chancen, Väter zu finden, jedoch nicht besonders gut. Eine Garantie kann es leider nie geben. Informationen, die jemand sprichwörtlich „mit ins Grab“ genommen hat, können manchmal auch nicht im Archiv rekonstruiert werden.

Gerne erstellen wir für die Namensfindung Ihrer Kinder eine Statistik mit in Ihrer Familie üblichen traditionellen Vornamen!

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte

Familiengeschichte ist Vertrauenssache

Wenn wir in unserer Familiengeschichte zurückgehen, stellen wir immer auch eine Frage an die Zeit. Oft freuen wir uns über neue Erkenntnisse über jene Menschen, die vor uns da waren und deren Handlungen dazu geführt haben, dass wir sind, wer wir sind. Aber nicht immer sind die Antworten auf unsere Fragen auch jene, die wir uns gewünscht haben. Daher ist es wichtig, Vertrauen zu den Experten zu haben, denen wir unsere Familiengeschichte anvertrauen.

B. D. Baumgartner, MA
Genealoge bei Ahnenschatz

Über uns »
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  • „Ich habe einen in meiner Region sehr bekannten Namen und wollte wissen, wieweit die Namenslinie zurückzuverfolgen ist. Ahnenschatz konnte den Namen bis 1636 in ein kleines südsteirisches Dorf zurückverfolgen, von dem ich zuvor noch nie gehört hatte. Das sind 13 Generationen. Das Geburtshaus meiner Ahnen steht sogar noch! Ich war überwältigt von den Ergebnissen. Danke!“

    Monika Z., Graz

  • „Mein Vater hat seinen Vater immer gehasst und wollte nie über ihn sprechen. Angeblich war dieser im Krieg bei einem SS-Regiment. Er starb ohne Kontakt zu uns in den sechziger Jahren. Ich wollte wissen, was an der Geschichte dran ist. Daher bat ich Ahnenschatz um Hilfe. Nach einigen Recherchen stellte sich heraus, dass mein Großvater in den letzten Kriegsmonaten zur SS eingezogen wurde. Er diente als Übersetzer für das Regiment. Es ist erleichternd zu wissen, dass es keinen Hinweis auf Kriegsverbrechen gab.“

    Dr. Brigitte H., Wien

  • „Ich wusste immer, dass meine Familie aus dem Waldviertel stammt aber die Spur verlor sich irgendwann Ende des 20. Jahrhunderts. Ahnenschatz konnte meine Namenslinie bis 1736 zurückverfolgen und fand sogar einen Ehevertrag, der die Besitztümer dieser Urahnen regelte. Hochinteressant! Der Hof, um den es ging, ist heute ein Ausflugslokal, das wir umgehend besuchten. Es war etwas ganz Besonderes, ein Haus zu betreten, das vor Jahrhunderten meinen Vorfahren gehörte. Die heutigen Besitzer waren baff, als ich ihnen die Geschichte erzählt.“

    Bernhard A., Wien

  • „Aus Erzählungen wusste ich, dass mein Urgroßvater einen Bauernhof besaß, den er angeblich verspielt hatte. Ich wollte wissen, was tatsächlich geschah. Ahnenschatz recherchierte die Genealogie und machte sich auf der Suche nach Spuren dieser Erzählung. Tatsächlich konnte sich eine alte Zeitzeugin vor Ort noch an diese Sache erinnern, auch Unterlagen konnten letztlich eingesehen werden. Es stellte sich heraus, dass mein Urgroßvater von einem Nachbarn in wirtschaftlich unruhigen Zeiten in den Ruin getrieben wurde. Das wirft natürlich ein anderes Licht auf die Geschichte. Vielen Dank!“

    Gernot B., Steyr

  • „Aus Erzählungen wusste ich immer, dass meine Innviertler Oma eine ältere Schwester haben muss, die allerdings später weiter nach Süden zog. Es gab nicht viel Kontakt. Angeblich hatte sie einen Sohn, aber man wusste weder einen Namen noch sonst etwas. Ahnenschatz konnte die Lebensdaten dieser Oma erheben und tatsächlich hatte sie einen Sohn und sogar ein Enkelkind, das heute noch am Leben ist. Und siehe da: Es tat sich ein ganzer Zweig von Nachkommen auf, die hocherfreut waren, unsere Familie kennenzulernen! Heute habe ich zwei Cousinen mehr, kürzlich waren wir sogar zu einer Hochzeit geladen. Ich hätte nie gedacht, dass das möglich ist.“

    Dieter B., Amstetten

Möchten Sie wissen, ob wir Ihre Geschichte entdecken können?

Rufen Sie unsere kostenlose Servicenummer 0800 55 66 28 (aus ganz Österreich) oder schicken Sie uns eine Anfrage.

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