Der Weg zu Ihrer Geschichte

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte

Schritt 1: Zusammentragen von Unterlagen

In fast jeder Familie gibt es alte Unterlagen, Urkunden oder gar Fotos.

Wenn nicht bei Ihnen dann vielleicht bei Eltern oder Geschwistern? Gibt es alte Dokumentenmappen, Zeugnisse, Urkunden, Verträge, Briefe, Wehrbücher? Eine Fotomappe? Kisten auf dem Dachboden? Vielleicht einen sogenannten „Ahnenpass“ aus der Zeit zwischen 1938 und 1945? Diese Quellen können wertvolle Ansätze für die weitere Forschungsarbeit bieten.

Tipp: Keine Sorge, es geht natürlich auch ohne Unterlagen Ihrerseits, sollten Sie bei null anfangen müssen. Bereiten Sie in jedem Fall eine Skizze der Verwandtschaftsverhältnisse vor, soweit sie in Ihrer Familie bekannt sind. Überlegen Sie sich in einer stillen Stunde, welche Fragestellungen Sie besonders interessieren.

Ihr Plus: Wir wissen, dass es in manchen Familien nicht immer freundschaftliche Verhältnisse herrschen und übernehmen auf Wunsch auch gerne die Digitalisierung von Quellen, die bei Verwandten aufliegen.

Schritt 2: Ihr Erstgespräch mit Ahnenschatz

Gemeinsam werden wir anhand der Unterlagen die ersten Skizzen ihres Stammbaums vornehmen. Jeder Auftrag hat andere Ziele: Wir besprechen, was möglich ist und was Sie am meisten interessiert. Beim Erstgespräche übergeben wir eine Honorarnote über die Hälfte des gewählten Paketpreises.

Wichtig: Sie müssen uns keine Original-Unterlagen und Fotos übergeben. Wir kommen mit einem Scanner und digitalisieren alle Unterlagen, damit diese gesichert sind.

Wir benötigen von Ihnen bei Auftragserteilung je nach Fragestellung gegebenenfalls eine Vollmacht, um für Sie Einträge in Standesämtern oder Archiven einsehen bzw. anfragen zu können.

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte
Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte

Schritt 3: Ahnenschatz recherchiert

Unsere Genealogen sind versierte und wissen, wo wir welche Informationen für Sie finden können, wir können sie lesen und korrekt interpretieren.

Ihr Vorteil: Ahnenschatz zieht routinemäßig ExpertInnen aus verschiedenen Fachrichtungen (wie Schriftenkunde, Militärgeschichte oder für die NS-Zeit) bei, um das optimale Ergebnis aus den Archiven herauszuholen.

Manche Vor-Ort Recherchen in weiter entfernten Archiven erledigen wir für mehrere Klienten gleichzeitig. Nur so können wir diese zu unseren günstigen Pauschalpreisen anbieten. Bitte erlauben Sie uns für Ihre Recherchen daher einige Wochen Zeit.

Schritt 4: Auswertung und Konservierung der Ergebnisse

Sie erhalten von am Ende einen umfassenden, gebundenen Forschungsbericht auf Papier inklusive aller wichtigen Digitalisate von Quellen auf CD. Die Daten sind zudem in unserem Archiv gesichert (analog) aufbewahrt.

Genealogie,Ahnenforschung,Familiengeschichte
  • „Ich habe einen in meiner Region sehr bekannten Namen und wollte wissen, wieweit die Namenslinie zurückzuverfolgen ist. Ahnenschatz konnte den Namen bis 1636 in ein kleines südsteirisches Dorf zurückverfolgen, von dem ich zuvor noch nie gehört hatte. Das sind 13 Generationen. Das Geburtshaus meiner Ahnen steht sogar noch! Ich war überwältigt von den Ergebnissen. Danke!“

    Monika Z., Graz

  • „Mein Vater hat seinen Vater immer gehasst und wollte nie über ihn sprechen. Angeblich war dieser im Krieg bei einem SS-Regiment. Er starb ohne Kontakt zu uns in den sechziger Jahren. Ich wollte wissen, was an der Geschichte dran ist. Daher bat ich Ahnenschatz um Hilfe. Nach einigen Recherchen stellte sich heraus, dass mein Großvater in den letzten Kriegsmonaten zur SS eingezogen wurde. Er diente als Übersetzer für das Regiment. Es ist erleichternd zu wissen, dass es keinen Hinweis auf Kriegsverbrechen gab.“

    Dr. Brigitte H., Wien

  • „Aus Erzählungen wusste ich, dass mein Urgroßvater einen Bauernhof besaß, den er angeblich verspielt hatte. Ich wollte wissen, was tatsächlich geschah. Ahnenschatz recherchierte die Genealogie und machte sich auf der Suche nach Spuren dieser Erzählung. Tatsächlich konnte sich eine alte Zeitzeugin vor Ort noch an diese Sache erinnern, auch Unterlagen konnten letztlich eingesehen werden. Es stellte sich heraus, dass mein Urgroßvater von einem Nachbarn in wirtschaftlich unruhigen Zeiten in den Ruin getrieben wurde. Das wirft natürlich ein anderes Licht auf die Geschichte. Vielen Dank!“

    Gernot B., Steyr

  • „Aus Erzählungen wusste ich immer, dass meine Innviertler Oma eine ältere Schwester haben muss, die allerdings später weiter nach Süden zog. Es gab nicht viel Kontakt. Angeblich hatte sie einen Sohn, aber man wusste weder einen Namen noch sonst etwas. Ahnenschatz konnte die Lebensdaten dieser Oma erheben und tatsächlich hatte sie einen Sohn und sogar ein Enkelkind, das heute noch am Leben ist. Und siehe da: Es tat sich ein ganzer Zweig von Nachkommen auf, die hocherfreut waren, unsere Familie kennenzulernen! Heute habe ich zwei Cousinen mehr, kürzlich waren wir sogar zu einer Hochzeit geladen. Ich hätte nie gedacht, dass das möglich ist.“

    Dieter B., Amstetten

  • „Ich wusste immer, dass meine Familie aus dem Waldviertel stammt aber die Spur verlor sich irgendwann Ende des 20. Jahrhunderts. Ahnenschatz konnte meine Namenslinie bis 1736 zurückverfolgen und fand sogar einen Ehevertrag, der die Besitztümer dieser Urahnen regelte. Hochinteressant! Der Hof, um den es ging, ist heute ein Ausflugslokal, das wir umgehend besuchten. Es war etwas ganz Besonderes, ein Haus zu betreten, das vor Jahrhunderten meinen Vorfahren gehörte. Die heutigen Besitzer waren baff, als ich ihnen die Geschichte erzählt.“

    Bernhard A., Wien

Möchten Sie wissen, ob wir Ihre Geschichte entdecken können?

Rufen Sie unsere kostenlose Servicenummer 0800 55 66 28 (aus ganz Österreich) oder schicken Sie uns eine Anfrage.

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